Auftraggeber der BW-Architekten ist die Depenbrock Partnering GmbH & Co.KG, die Ende September den Zuschlag als Generalunternehmer in einem mehrmonatigen Wettbewerbsverfahren bekam. Das Invesitionsvolumen beträgt 51 Millionen Euro. Anfang 2020 beginnen die Bauarbeiten. Die Fertigstellung ist für 2022 vorgesehen.
Der dreigeschossige Sockelbau ist als Klinkerfassade mit Einzelfenstern in verschiedenen Größen konzipiert und folgt damit der lokalen Bautradition in Niedersachsen. Großer Wert wurde auf Übersichtlichkeit und eine freundliche, ansprechende Gestaltung der Bürozonen gelegt. Von der zentralen, großzügig verglasten Halle können alle Bereiche des Gebäudes erreicht werden. Der Bau wird als Niedrigstenergiegebäude geplant.
Die Leitung des Projektes auf Seiten der BW Architekten liegt bei Thomas Grühn.