Die Gebäude der "Siedlung am Perlacher Forst" wurde 1954/56 errichtet und sollen im Sinne des demographischen Wandels modernisiert werden, was die Schaffung von mehr Wohnraum und einer maximalen Barrierefreiheit beinhaltet.
Das Gebäude in der Cincinnatistraße 327 soll als Pilotprojekt ein neues, vollständig barrierefreies Erschließungskonzept bekommen, wobei das Bestandsgebäude weitestgehend erhalten bleiben soll. Das angrenzende Biotop und der umliegenden Baumbestand sollen vom Bauvorhaben nicht beeinträchtigt werden.
Fertigstellung
2017
BGF
5.578 m²
Baukosten
5,24 Mio €
BRI
14.223m³
Bauherr
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Schutzzäune und Wurzelvorhänge schützen die Natur in der Umgebung während der Bauarbeiten. Die Bestandstreppenhäuser werden abgebrochen und zu Wohnfläche umgewandelt. Der Wohnungszugang erfolgt nun über Laubengänge. Durch die Anhebung des Firstes wird ein drittes Vollgeschoss realisiert. So werden 17 zusätzliche Wohnungen geschaffen.